Wer eine gute Körperwahrnehmung hat, spürt ganz genau und auch unmittelbar, in welcher Form der Körper sich nach einer Nahrungsaufnahme befindet – und wie sehr sich dieses Befinden mit der Wahl der Lebensmittel verändert. Nahrung kann uns stärken oder schwächen bzw. belasten – gerade Sportler wissen das ganz genau. Dabei geht es nicht darum, sich „ausschließlich“ von oder durch etwas zu ernähren, das Zauberwort lautet ausgewogen.

 

Eine ausgewogene Ernährung ist– nebst Bewegung und Training – die Basis dafür, dass unser Körper (und auch unser Geist) quasi einsatzbereit sind. In dieser Ernährung spielt grünes Essen eine maßgebliche Rolle. Das liegt in erster Linie am Blattgrün, dem Chlorophyll , das entscheidend dafür ist, dass wir laufend neue Blutzellen bilden können, die unseren Organismus mit Sauerstoff versorgen. Ohne Sauerstoff keine Energie – ohne Energie keine Leistungsfähigkeit. Auch das für unseren Muskelerhalt und unseren Energiestoffwechsel so wichtige Spurenelement Magnesium kann unser Körper nur dann bestmöglich aufnehmen und verwerten, wenn es sozusagen perfekte „Andockbedingungen“ vorfindet. Diese Bedingungen schaffen wir durch unsere Ernährung.

Graskraft ist vor diesem Hintergrund nicht das Allheilmittel, aber es ist unabdingbar – zum einen durch die Vielzahl an positiven Effekten, die es unmittelbar auf unseren Organismus, seine Leistungs- und Regenerationsfähigkeit und sein Wohlbefinden hat, zum anderen schafft Pflanzenkraft indirekt die Basis für den optimalen Ablauf lebensnotwendiger Prozesse, die für unsere Gesundheit, deren Erhalt und Steigerung notwendig sind.

 

Der Vorteil von Samen und Gräsern liegt in ihrer raschen Verfügbarkeit und ihrer unglaublichen Vielzahl an unkomplizierten Anwendungsmöglichkeiten. Frisch von der Küchenbank, der Terrasse oder im Garten geerntet, pimpen sie nahezu jedes Essen und sind in Smoothies und Co. auch als Hauptdarsteller perfekt. Vom Frühstück über Snacks zwischendurch bis zum leichten Abendessen versorgen sie uns mehrmals am Tag mit all dem, was wir brauchen. Und – wie so oft – merken wir erst dann, dass etwas fehlt, wenn wir es spüren. So weit sollten wir es – gerade als Sportler, die sich auf ihren Körper voll und ganz verlassen wollen und müssen – niemals kommen lassen. Graskraft sorgt dafür, dass wir im Rahmen einer ausgewogenen Ernährung, all das bekommen, was wirklich wichtig ist. Und damit können wir das tun, was uns wirklich wichtig ist. 

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